Ohne Kunst und Kultur wird's still!
#kunstistsystemrelevant
In den vergangenen Jahren haben wir neuralgische Linien des Südburgenlandes literarisch erwandert: vom Kreuzstadel in Rechnitz nach Bucsu, von der Romasiedlung Oberwart zum Anschlussdenkmal Oberschützen, den Schlösselberg in Mogersdorf hinauf …
Heuer wandern wir auf einer Strecke, die bei der Burg Schlaining beginnt, auf den Spuren des Friedens. Schon im Mittelalter – lange, bevor die Burg zum Ort der Friedensforschung wurde – war Schlaining Teilschauplatz einer Fehde: Stichwort Andreas Baumkirchner. Heute ist die Frage und das Suchen nach dem Frieden aktueller, als wir es aus den guten Jahrzehnten der Zweiten Republik gewohnt sind.
Wandern Sie mit uns – wir stellen gerade ein Programm zusammen, in dem die Suche nach diesem Frieden zu Gehör kommen wird.
Wie auch in den letzten Jahren ist für Verpflegung gesorgt. Ein Begleitauto wird Sitzbänke und Jause transportieren und steht notfalls auch für Personentransporte zur Verfügung. Sollten Sie jetzt schon wissen, dass Sie davon Gebrauch machen möchten, bitte geben Sie das bei der Anmeldung bekannt.
